Kinostart „Finsteres Glück“ mit Morgane Ferru am 16.08.2018

Kinostart „Finsteres Glück“ mit Morgane Ferru am 16.08.2018

Spät nachts wird die Psychologin Eliane Hess ins Krankenhaus an das Bett des achtjährigen Yves gerufen. Der Knabe hat als einziger seiner Familie einen Autounfall überlebt. Eliane ist gleichzeitig erschüttert und gebannt vom Schicksal des Jungen. Ein unsichtbares Band webt sich um die beiden und verwischt die Grenze zwischen Beruflichem und Privatem.
Finsteres Glück, nach dem gleichnamigen Roman von Lukas Hartmann, erzählt eine zarte, höchst ungewöhnliche Geschichte über Zugehörigkeit, Geborgenheit und Liebe. Über die Frage nach Schuld und Unschuld. Und über den Mut, sich schonungslos dem eigenen Schicksal zu stellen.

Mit: Eleni Haupt, Noé Ricklin, Elisa Plüss, Chiara Carla Bär, Martin Hug, Alice Flotron, Suly Röthlisberger, Rebecca Iindermaur, Peter Jecklin, Morgane Ferru, u.a.

Regie: Stefan Haupt

Buch: Stefan Haupt (Vorlage: Lukas Hartmann)

Produktion: Triluna Film

Casting: Corinna Glaus

Vor dem Kinostart gibt es einige Vorpremieren, die Stefan Haupt jeweils begleiten wird (in Berlin ist auch Eleni Haupt dabei):

13.08.2018 – 19.30 Uhr Berlin – Kino Babylon
14.08.2018 – 20.00 Uhr Köln Kino Odeon
15.08.2018 – 18.30 Uhr Heidelberg – Kino Gloria & Gloriette
16.08.2018 – 20.30 Uhr Freiburg – Kino Lichtspiele

Kurz darauf wird das Schweizer Fernsehen den Film am 15.08.2018 um 20:10 Uhr auf SRF zwei ausstrahlen.

Im Weiteren konnte der Film auch an einen Verleiher in den USA verkauft werden, der dort ebenfalls einen Kinostart plant – das Startdatum steht allerdings noch nicht fest.

Pressestimmen:

 „Ein grossartiges Gleichnis über das Leben zwischen Professionalität und Menschlichkeit.“(der-andere-film.ch)

 „Finsteres Glück“ fordert eine Großzügigkeit, die sich im Humanen gründet: ein starker, vielleicht gar Stefan Haupts stärkster Film.“(Movie News (CH))

„Zwischen der Psychologin (Eleni Haupt) und Yves, den der achtjährige Noé Ricklin mit geradezu durchsichtiger Verletztheit spielt, entsteht eine Komplizenschaft, die das eigentliche Kraftzentrum des Films bildet.“(Neue Zürcher Zeitung)

„Noé Ricklin ist ein Glücksfall für den Film. Nicht nur wegen Noés aussagekräftigen Augen. Der Junge spielt den Vollwaisen Yves mit einer Intensität, die unter die Haut geht.“(Radio SRF 2 Kultur)

„Finsteres Glück“ geht ans Herz. Der zehnjährige Noé Ricklin schafft es allein durch seinen Blick, die Zuschauer zu berühren.“(Schweizer Familie)

„Stefan Haupt beweist ein feines Gespür für den Umgang mit grossen Gefühlen. Und den erleichternden feinen Zwischentönen.“(Sonntagszeitung (CH))

„Stefan Haupt erzählt mit einer filmischen Sorgfalt, die Lukas Hartmanns literarischer nicht nachsteht. Er hat der eher mäandernslustigen Epik eines Romans eine klare dramatische Linie gegeben.“(Tagesanzeiger (CH))

„Es ist eine reine Freude, der schauspielerischen Naturbegabung und dem natürlichen Ernst des neunjährigen Noé Ricklin bei der Entfaltung zuzuschauen.“(Züritipp)