Der Kinospielfilm „Sohn meines Vaters“ mit Morgane Ferru als ‚Lilli Fehr‘ nominiert für den ‚Prix de Soleure‘ bei den Solothurner Filmtagen 24.01.-31.01.2019
Der Wettbewerb ‚Prix de Soleure‘ ist thematisch ausgerichtet und stellt den Menschen und gesellschaftliche Fragen rund um das Zusammenleben in den Mittelpunkt. Die Auswahlkommission der Solothurner Filmtage nominiert jährlich fünf bis zehn Filme für den Wettbewerb ‚Prix de Soleure‘. Die selektionierten Dokumentar- und Spielfilme überzeugen durch ihren ausgeprägten Humanismus und stellen diesen eindrucksvoll filmisch dar. 2019 vergibt eine interdisziplinär zusammengesetzte Jury den ‚Prix de Soleure‘ im Wert von CHF 60’000.- zum elften Mal.
Am 60. Geburtstag seines Vaters Karl, der die Familie an einem Schabbat zusammenführt, möchte Simon seinen Eltern die neue Freundin vorstellen. Doch wie üblich sind diese mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt. Als wäre Simon sein bester Freund, erzählt Karl seinem Sohn, er fühle sich dreissig Jahre jünger, seit er mit Sonja, der neuen Sekretärin, schlafe. Von seiner Mutter Agnes lässt Simon sich dazu verpflichten, das Buch des Vaters zu transkribieren, damit Karl nicht mit Sonja in den Urlaub fährt. Während sich die Eltern am FKK-Strand sonnen, beginnt Simon ein verführerisches Katz-und-Maus-Spiel mit Sonja und setzt damit alles aufs Spiel.
Mit: Dimitri Stapfer, Dani Levy, Miriam Joya Strübe, Sibylle Canonica, Katja Kolm
Regie & Buch: Jeshua Dreyfus
Produktion: Tilt Production GmbH
Filmvorführungen:
25.01.2019 um 20:45 – Landhaus | 29.01.2019 um 18:00 Uhr – Reithalle
Kinostart CH-D: 14.03.2019
Trailer
Basler Filmpreis 2018 I Prix de Soleure Nomination I Solothurner Filmtage 2019